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«Frauenfussball, Männerfussball. Es ist ein Fussball.»

Lena Oberdorf, deutsche Nationalspielerin

Fussball verbindet – und zwar über die Geschlechtergrenzen hinaus. Dennoch ist unsere Gesellschaft noch nirgends, was die Gleichstellung zwischen Frauen- und Männerfussball betrifft. Sei es bei der Lohngleichheit, der unterschiedlichen Medienberichterstattung oder beim nur sehr dezent vorhandenen Respekt der Zuschauenden gegenüber dem Frauenfussball. Genauso ist es bei den Studien: Während die Fussballer bereits seit Jahrzehnten genaustens unter die Lupe genommen werden, hinkt die Wissenschaft bei den Frauen noch hinterher.

 

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Multimedia Production/Media Engineering an der Fachhochschule Graubünden und Berner Fachhochschule habe ich, Dunja Moustopoulos, mich ein halbes Jahr mit der Faszination Frauenfussball befasst. Zusätzlich zur Thesis, die sich mit dem Thema «Aussehen im Frauenfussball» befasst, produzierte ich ein Lehrprojekt, bestehend aus drei Videos – zwei Streitgespräche und die Inszenierung eines selbst geschriebenen Poetry-Slams. Alle Inhalte sind auf dieser Website abrufbar.

Mit dieser Bachelorarbeit möchte ich dem Frauenfussball eine Plattform bieten.

Eine Plattform, die diese stetig wachsende Faszination verdient hat.

Sämtliche Inhalte – inklusive der Musik in den Videos – wurden von mir selber erstellt.

Bei den Soundeffekten wurde auf lizenzfreie zurückgegriffen.

Eidesstattliche Erklärung

Ich erkläre hiermit, dass ich die Thesis und das Lehrprojekt der Bachelorarbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und erlaubten Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäss aus Quellen entnommen worden sind, habe ich als solche gekennzeichnet. Beim Lehrprojekt habe ich ausgewiesen, was ich nicht selbst produziert habe, welche Templates, Themes, Tools ich eingesetzt habe und welche Bilder, Videos und Texte Dritter ich verwendet habe. Mir ist bekannt, dass andernfalls die Hochschulleitung zum Entzug der aufgrund meiner Arbeit verliehenen Qualifikationen oder des für meine Arbeit verliehenen Titels berechtigt ist.

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